Mittwoch, 11. November 2009

Österreich ist Traumdestination für Generation 50plus

Höchste Lebensqualität bringt Österreich auf Platz 1 der weltweit
beliebtesten Destinationen für die Generation 50plus

Das bekannte amerikanische Wirtschaftsmagazin "Forbes" veröffentlicht
regelmäßig Ranglisten - jetzt wurde
Österreich als weltbeste Destination für die Generation 50plus
gewählt. Besonders erfreulich ist dieses Ergebnis für die 50plus
Hotels Österreich, die sich seit 1998 auf die Urlaubswünsche dieser
anspruchsvollen, kaufkräftigen und reiseerfahrenen Generation
spezialisieren. Zu höchster Service-Qualität der 50plus Hotels, die
seit kurzem auch mit dem RAL-Gütezeichen ausgezeichnet wird, kommt
nun auch die Anerkennung Österreichs als weltbeste
50plus-Destination.

"Wien hat die höchste Lebensqualität auf der Welt und die
Pri-vatkliniken sind Weltklasse. Salzburg, Graz und Kitzbühel und die
umliegenden Dörfer haben denjenigen, die gerne in den Bergen und an
der frischen Luft sind, viel zu bieten" lautet die Begründung von
Forbes. Österreich liegt in dieser Rangliste mit seinem ersten Platz
vor Tourismusländern wie Thailand, Italien, Panama, Irland,
Australien, Frankreich, Malaysia, Spanien und Kanada.

Die schöne Landschaft, intakte Natur, das Kulturangebot und die
Sicherheit Österreichs sind die
besten Voraussetzungen. Die 50plus-Hotels punkten darüber hinaus mit
einer sehr individuellen, ideenreichen Mischung aus Genuss und
Be-wegung, Entspannung und Anregung sowie höchster Service-Qualität.
Dabei stehen der persönliche Kontakt mit den Gästen sowie die
Erfüllung ihrer Wünsche im Vordergrund.

Freitag, 25. September 2009

Kompetenz ist unabhängig vom Geschlecht

Machen wir uns nichts vor: Frau und Mann sind immer
noch nicht gleichgestellt, wenn wir den Gehaltszettel betrachten. Ab
Sonntag arbeitet demnach jede Frau in Österreich bis Jahresende
gratis. Die Männer werden dagegen für ihre Arbeit entlohnt: Frauen
verdienen hierzulande abzüglich Teilzeitansprüche etc. um 15 Prozent
weniger als Männer. Das wollen Frauenministerin Gabriele
Heinisch-Hosek und Sozialminister Rudolf Hundstorfer ändern - mit der
Initiative "Gleiche Arbeit für gleichen Lohn".

Im Frühjahr 2010 soll per Gesetz festgeschrieben werden, dass
Unternehmen mit mehr als 25 Mitarbeitern ihre Gehälter betriebsintern
und nach Vergleichsgruppen offen legen. Wohlgemerkt, nicht nach
Einzelgehalt. Schweden ist ein Vorbild. Dort hat sich gezeigt:
Transparenz ist ein adäquates Mittel, um mehr Gleichheit zu schaffen.

Der Vorschlag der beiden Minister ist eine gute Variante, aber klar
muss sein: auch das ist zu wenig. Um Platz für kompetente Frauen auch
in Führungspositionen zu schaffen, reicht der frische Wind der
Transparenz nicht aus. Denn die Öffnung der Unternehmensspitzen ist
eine ebenso dringliche Aufgabe zwecks mehrschichtiger Wirkung.

Die US-Lobbyorganisation Catalyst hat es durchgerechnet: Der Erfolg
eines Unternehmens hängt sehr wohl vom Frauenanteil in der
Führungsriege ab. Laut Catalyst-Studie erzielten Unternehmen mit
gemischter Führungsmannschaft eine bis zu 35 Prozent höhere
Eigenkapitalrendite als Unternehmen mit Männermonopol im
Unternehmens-Olymp. Stichwort Olymp: Bisher war unter den 21
Mitgliedern des Österreichischen Olympischen Comités keine Frau.
Warum? Keine Ahnung. Jetzt wird immerhin Dressur-Olympiasiegerin
Sissi Max-Theurer als Vizepräsidentin gehandelt. Das kanns aber auch
nicht gewesen sein.

Ich lehne Regulierungsexzesse per se ab, hier zeigt sich (leider):
das Land braucht eine Quote, gerne auch zeitlich befristet. Ohne eine
solche würden in Finnland auch keine 40 Prozent Frauen in
Aufsichtsräten sitzen. Bei uns schaffen es die wenigen immer noch vor
allem, weil sie einer bestimmten Partei angehören. Auch das gehört
reformiert: Weg mit dem Farbenspiel, her mit kompetenten Frauen und
Männern. Die braucht das Land zuallererst. Und bitte nicht vergessen:
Kompetenz ist geschlechtsneutral.

Sonntag, 22. März 2009

Neues Gesetz gegen illegale Prostitution in Oberösterreich

Aus für Erotik-Massage-Salons in Oberösterreich

Linz  - Wie die Rundschau am Sonntag berichtet, bieten rund 200 Massage-Institute in Oberösterreich weit mehr als nur
entspannende Massagen an. Geschätzte 300 Geheimprostituierte gehen alleine in Linz ihrer Arbeit nach.

 Ein neues Prostitutionsgesetz soll ab 1. Jänner 2010 Schluss mit den illegalen Praktiken machen. Das Anbieten erotischer Massagen fällt künftig unter Prostitution, was das Aus für zahlreiche Massagesalons bedeutet.

Der Betrieb eines Bordells ist nicht mehr nur angezeigepflichtig sondern muss auch von der Gemeinde genehmigt werden.
Prostituierten wird zudem verboten, ihre Dienste auf Bahnhöfen, Haltestellen und öffentlichen Flächen oder in öffentlichen
Verkehrsmitteln anzubieten.

Kontaktfrau

Mittwoch, 31. Dezember 2008

Mühlviertler Alm Weidegans

Von der Legende um den heiligen Martin bis hin zu den römischen Gänsen, die als Wachtiere dienten, ranken sich viele Geschichten rund um dieses schlaue Federvieh. Trotz Jahrhunderte langer Tradition war die Gans seit den fünfziger Jahren von den Bauernhöfen fast verschwunden.

Erst 1992 wurde auf der Mühlviertler Alm wieder mit der Gänsehaltung begonnen. Die Gans ist das einzige Geflügel, das Weidegras richtig verdauen kann. Mit viel Pioniergeist und durch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Oö. Landwirtschaftskammer ist daraus ein mittlerweile österreichweit anerkanntes Markenprodukt geworden.
Bereits der Name verrät bei der Mühlviertler Alm Weidegans die Haltung der Tiere. Nach einer behutsamen Aufzucht im Stall werden die Tiere nach einigen Wochen bereits auf der grünen Weide gefüttert. Nach 8 Wochen sind die Tiere voll befiedert. Ab diesem Zeitpunkt verbringen die Gänse den Tag auf der Weide – nur die Nacht verbringen sie im Stall, damit es nicht heißt „Fuchs, du hast die Gans gestohlen…“
Das Weidegänsefleisch zeichnet sich durch die geringen Bratverluste gegenüber einer Intensiv-Mastgans aus. Das Fleisch hat 28 Wochen - statt der üblichen 12 Wochen „Stopfmast“ - Zeit um heranzuwachsen. Gras statt Kraftfutter bildet die besondere Fleischqualität aus. Dadurch ist das Weidegansfleisch fettärmer – also ein Gesundheitsprodukt direkt von den Wiesen der Mühlviertler Alm. Und: Das Schlafen unter einer Daunentuchent ist ein weiteres, angenehmes Produkt der Mühlviertler Alm Weideganshaltung.

Dienstag, 25. November 2008

Das Buch als Highlight im Weihnachtsgeschäft

Wenige Stunden nachdem die Internationale Buchmesse
BUCH WIEN 08 ihre Pforten schloss und die erste Wiener Lesefestwoche
erfolgreich zu Ende ging, veröffentlicht die Fachgruppe
Oberösterreich der Buch- und Medienwirtschaft die gemeinsam mit dem
Land Oberösterreich in Auftrag gegebene Studie "Leseraum
Oberösterreich". Mit der Umsetzung war public opinion betraut.
"Das sensationelle Interesse bei den Lese-Events in Wien ist für
uns ein guter Indikator für den momentanen Hype, den das Buch erlebt!
Das lässt uns zuversichtlich in Richtung Weihnachten blicken.", so
Sigrid Linecker (Obfrau der Fachgruppe Oberösterreich der Buch- und
Medienwirtschaft). "Die Fachgruppe Oberösterreich arbeitet intern
bereits intensiv seit dem Sommer mit den Ergebnissen der Studie, um
für das nächste Jahr die Weichen entsprechend zu stellen. Der
oberösterreichische Buchhandel wird auch in Zeiten der
Wirtschaftskrise fit sein!"
Die Studienergebnisse von "Leseraum Oberösterreich" stehen auf der
Website des Fachverbands der Buch- und Medienwirtschaft zum Download
bereit und sind von der Fachgruppe Oberösterreich (unter Angabe der
Quelle) zur kostenfreien Verwendung freigegeben:
http://www.buchwirtschaft.at/Index.aspx?main=3&sub=38&id=177
Dort finden Sie auch eine "Vorschau" auf die Zusammenfassung der
Studienergebnisse, die Anfang Dezember im österreichischen
Branchenmagazin Sortimenter-Brief erscheint und in diesem Kontext
auch ein Kurzinterview mit Obfrau Sigrid Linecker "Das klassische
Bücher-Lesen wird durch neue Medienformen nicht ersetzt, sondern
lediglich ergänzt!" sowie Statements aus Oberösterreich von:
Thalia Österreich Geschäftsführer Josef Pretzl, zum Thema
"Bücher werden zu Weihnachten die Bestseller im Geschenke-Ranking!"
und Veritas Geschäftsführer KR Mag. Manfred Christl, zum Thema
"Mit dem Vorlesen wird die Basis für eine Lesezukunft gelegt!".